| Name: | No data |
| Distance: | No data |
| Minimum elevation: | No data |
| Maximum elevation: | No data |
| Elevation gain: | No data |
| Elevation loss: | No data |
| Duration: | No data |
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| Elevation loss: | No data |
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Start: Etappe 3 & Schleife 3
Möglicherweise sind wir uns noch nicht sicher, ob wir den Abstieg nach Weidling und den Wiederaufstieg wagen sollen. Sowohl die Begeher der Etappe 3, als auch die Wanderer, die sich die Schleife 3 zutrauen, starten in die gleiche Richtung. Ein wenig Zeit, die Entscheidung zu überdenken, bleibt noch.
Abschnitt: Kahlenberg Abstieg
Bild 1: Wir marschieren auf diesem asphaltierten Weg und sind aber konzentriert, da zu unserer Rechten demnächst ein Steig abzweigt, den wir keinesfalls versäumen sollten.
Bild 2: Und hier ist auch schon besagter Abzweiger. Es ist auf unserem Weg vom Kahlenberg weg, die erste Möglichkeit rechts abzubiegen.
Bild 3: Wir haben den schmalen Waldweg verlassen und erreichen diese Brücke, die über die Höhenstraße führt. Man hat hier nur die Gelegenheit links die Stiegen hinabzusteigen. Also machen wir das.
Bild 4: Die Stufen hinunter und den Schwung beibehalten. Wir nehmen keinen Richtungswechsel vor. Allerdings sollte schön langsam einen Entscheidung getroffen werden, welchen Weg wir einschlagen möchten. Wenn wir das nicht schon gemacht haben.
Entscheidung: Etappe 3
Es ist nun der Zeitpunkt gekommen, sich von den Begehern der Schleife 3 zu verabschieden. Diese werden nach Weidling absteigen (gelber Pfeil) und bei der Jägerwiese wieder auf unseren Pfad treffen.
Wir behalten aber die Richtung bei und steuern auf den Vogelsangberg zu.
Abschnitt: Vogelsangberg
Bild 1: Wir haben uns für den asphaltierten Weg, der sich rechts an die Höhenstraße anschmiegt, entschieden. Das ist richt so. Nun können wir bis zur nächsten Wegkreuzung tatsächlich nichts falsch machen. Einfach weitergehen.
Bild 2: Achtung Richtungswechsel! Nur nicht geradeaus gehen. Wir biegen nun rechts in Wald hinein zur Sulzwiese.
Bild 3: Volle Konzentration meine Damen und Herren. Sollten wir versehentlich hier rechts abbiegen, stehen wir im Vorgarten eines Restaurants und somit in einer Sackgasse. Da der Schranken, der zumeist verschlossen ist, für Wanderer legal umgehbar ist, soll er auch für uns kein Hindernis darstellen. Die Begeher der ersten drei Etappen begehen hier erstmals niederösterreichischen Boden.
Bild 4: Rechts wäre falsch. Hinauf ist richtig. Wir erkennen zur Linken einen Wegweiser, der uns genau das bestätigt. Aber betrachten wir diesen Wegweiser selbst einmal.
Bild 5: Hier ist der Beweis, dass wir den Forstweg hinauf müssen, denn alle drei Wegpunkte sind auch unsere Ziele auf dieser Etappe. Zusätzlich werden wir dazwischen auch den Vogelsangberg ersteigen.
Bild 6: Wir haben den steilen Anstieg überwunden und können auf diesem ebenen Wegstück etwas unseren Puls beruhigen.
Bild 7: Nun heißts aber wirklich genau aufpassen. Nur nicht bei der ersten Gabelung nach links hinunter marschieren. Man sieht rechts einen gelben Wegweiser, der uns zur Jägerwiese leitet. Also geradeaus gehen, aber nur bis zur Wiese im Vordergrund. Denn hier müssen wir uns dann doch links halten und über die Wiese unmarkiert den Vogelsangberg besteigen.
Bild 8: Die besagte Wiese ist erreicht. Wir blicken nach links. Wir sollten Steigspuren durch die Wiese erkennen können. Diesen folgen wir bis zum Waldrand, wo der Steig einfach zu erkennen ist. Sollte die Spur durch die Wiese nicht erkennbar sein, gehen wir vor bis zu dem markanten Busch links des Forstweges und biegen 90°ig nach links ab. Auch so erreichen wir den Steig im Wald.
Bild 9: So schaut der Steig, der übrigens nicht markiert ist, aus. Man marschiert immer bergauf. Wenn, wie auf diesem Bild (links), ein Pfad nicht bergan geht, ist man falsch. Aber das passiert uns nicht auf diesen paar Höhenmetern.
Bild 10: Wir haben den Gipfel des Vogelsangberges erreicht. Mit 516m ist dieser die dritthöchste Erhebung in Wien. Gratuliere!
Bild 11: Wir verlassen nun den Gipfel in die entgegengesetzte Richtung, aus der wir gekommen sind. Das sollte uns eigentlich gelingen. Der Weiterweg auf dieser Etappe führt uns zur Jägerwiese.
Abschnitt: Jägerwiese
Bild 1: Das ist die Charakteristik des Abstiegspfades am Vogelsangberg. Wenn wir hier nach vorne Blicken, erkennen wir bereits die Habsburgwarte auf dem Gipfel des Hermannskogels. das Ziel der Etappe 3 und der Schleife 3.
Bild 2: Der Waldsteig findet sein Ende bei der Forststraße, die wir vor dem Vogelsangberg verlassen haben. Ein Grenzstein steht hier als Anhaltspunkt. Nun ja nicht nach rechts abbiegen, denn da geht es ja wieder retour. Und wenige Meter nach dem Grenzstein verleitet ebenfalls ein Steig nach rechts zum Verlassen des Forstweges. Auch den beachten wir nicht. Einfach auf dem Hauptweg bleiben.
Bild 3: Leicht bergab und orientierungsmäßig einfach verläuft momentan der Forstweg Richtung Jägerwiese. Genießen wir das kurze Stück der Entspannung.
Bild 4: Wenige Meter noch, dann haben wir die Jägerwiese erreicht. Jetzt nur nicht nach links abbiegen. Einfach geradeaus.
Zusammenkunft: Etappe 3 & Schleife 3
Da sind sie ja wieder, die Schleifengeher, die von Weidling herauf gekommen sind. Hier bei der Jägerwiese vereint sich die Etappe 3 mit der Schleife 3. Gemeinsam nehmen wir den letzten Abschnitt in Angriff. Es geht hinauf auf den höchsten Punkt von Wien, den Hermannskogel.
Abschnitt: Hermannskogel
Bild 1: Wir lassen das Gasthaus rechts liegen, oder auch nicht. Zum Pausieren wäre es ganz günstig. Jedenfalls bleiben wir links der Wiese auf dem asphaltierten Weg. Aber Achtung! Am Ende der Jägerwiese zweigt unsere Route nach rechts ab.
Bild 2: Aufpassen, Leute, Aufpassen! Wir müssen uns noch am rechten Rand des asphaltierten Weges halten. Fälschlicherweise links gegangen, und wir wären wieder am Vogelsangberg. Fälschlicherweise im Wald den Schottersteig hinunter gegangen, und wir wären in Sievering. Rechts bleiben!
Bild 3: So schaut der Schlussanstieg auf den höchsten Berg Wiens aus. Zugleich ist dies auch das steilste Stück am gesamten Originalweg. Wir können uns auch noch am Wegweiser am Beginn des Steiges vergewissern. Nur mehr ein paar Minuten ...
Bild 4: Beweis erbracht. Wir sind auf dem richtigen Weg. Allerdings sollten wir keine 25 Minuten brauchen, denn das wäre doch recht langsam für das, was wir noch vor uns haben.
Bild 5: Es geht tatsächlich steil hinauf, wie es sich gehört auf einem höchsten Berg eines Bundeslandes.
Bild 6: Es wird immer steiler und steiler, aber es geht dafür auch höher und höher.
Bild 7: Wir haben die Schlüsselstelle erreicht, nicht nur wegen der Steilheit, sondern wegen der Rutschgefahr in diesem Abschnitt. Nicht nur bei Nässe sollte man hier aufpassen, sondern auch wegen des losen Gesteins am Weg. Und ja nicht nach rechts das Wegerl hinunter steigen.
Bild 8: Das Schlimmste ist überwunden. Nur jetzt nicht den Fehler begehen und links den scheinbar bequemeren Steig begehen.
Bild 9: Das Ziel ist in Sicht, der höchste Berg von Wien mit der Habsburgwarte. Ein paar Meter noch, dann geht es in Wien nicht höher hinauf.
Ziel: Etappe 3 & Schleife 3
Wir stehen auf dem Hermannskogel. Dieser ist mit 544m der höchste Punkt in Wien. Wollen wir eine schöne Aussicht genießen, so müssen wir auch noch auf die Habsburgwarte hinauf, denn von unten sieht man nur Bäume. Dafür haben wir das schöne Gefühl, dass wir heute nicht mehr höher steigen müssen. Vielleicht noch oft, aber sicher nicht höher.
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