"Hinterweidling"

Schleife 4

Start / ZielHermannskogel – Hinterweidling – Grias di a Gott Wirt
Distanz4,42 km
Aufstieg125 m
Abstieg302 m

Combined Track 

50 100 150 200 5 10 15 Distance (km) (m)
No elevation data
Name: No data
Distance: No data
Minimum elevation: No data
Maximum elevation: No data
Elevation gain: No data
Elevation loss: No data
Duration: No data
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Start: Etappe 4 & Schleife 4

Die Habsburgwarte auf dem Hermannskogel ist Startpunkt der Etappe 4 und der Schleife 4. Die Etappe 4 ist nicht nur sehr kurz, sondern auch die Einzige, die nur bergab geht. Die Wanderer, die sich für die Schleife entscheiden, marschieren hinunter nach Hinterweidling und kommen dann wieder hinauf zum Grüass di a Gott Wirt. Wir müssen uns hier noch nicht entscheiden, welche Route wir bevorzugen.

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Abschnitt: Hermannskogel Abstieg

Bild 1: So beginnen die Routen Etappe 4 und Schleife 4. Der Weg verläuft in der gleichen Richtung, in der die vorige Etappe und Schleife geendet hat.

Bild 2: Wenn wir uns vom Gipfel wegbegeben, bemerken wir diese Tafeln. Darauf sind die Wegpunkte beider Routen angeführt. Es kann losgehen.

Bild 3: Ca. 100 Meter nach dem Gipfel könnte man nach rechts abbiegen, was wir aber nicht machen. Wir behalten die Richtung bei, was auch der Wegweiser auf der rechten Seite des Weges bestätigt.

Bild 4: Nochmals besteht die Gefahr, durch falsches Abbiegen die richtigen Routen zu verlassen. Nur nicht den rechten Steig wählen. Die Linkskurve ist für uns von Bedeutung.

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Entscheidung: Schleife 4

Die einen haben jetzt die Qual der Wahl, die anderen wissen schon längst, welchem Weg sie nun folgen werden. Jedenfalls werden jene, welche die Etappe 4 gehen möchten, auf dem Forstweg bleiben und somit nach links schwenken, während die Schleifengeher rechts auf ein schmales Wegerl abzweigen, welches über den Gustav Fischer Steig nach Hinterweidling führt.

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Abschnitt: Abstieg "Gustav-Fischer-Steig" - Hinterweidling

Bild 1: Der Wegweiser beim Abzweiger bestätigt unser Vorhaben. 

Bild 2: Die nächste Zeit werden wir auf diesem wunderschönen Waldweg verbringen. Er scheint übermarkiert zu sein, aber bei viel Laub oder sogar Schnee ist die Farbe an den Bäumen doch äußerst hilfreich.

Bild 3: Da soll noch einmal einer sagen, so ein schmales Waldwegerl ist nicht wunderbar.

Bild 4: Wir haben soeben ein Steilstück des Steiges hinter uns gebracht und da taucht doch tatsächlich eine Forststraße auf. Diese werden wir nach allen Regeln der Kunst ignorieren. Gegenüber sehen wir nämlich die wichtige rote Markierung und die leitet uns bergab. Dorthin, wo wir bereits die ersten Häuser von Hinterweidling erkennen.

Bild 5: Natürlich fehlen hier einige Bäume nach Forstarbeiten, aber unser Weg ist trotzdem gut zu erkennen.

Bild 6: ACHTUNG! Vollste Konzentration! Der Weg geradeaus sieht unglaublich einladend aus. Aber plötzlich ist da eine scharfe Kurve nach links zu erkennen, welcher wir unbedingt folgen müssen. Jetzt bitte nicht plaudern, sondern abbiegen.

Bild 7: Wir erreichen nach ein paar Meter diese Wiese, welche wir zur Straße hin überqueren. Hier haben wir Hinterweidling erreicht, aber noch nicht den Punkt, wo wir mit dem Wiederaufstieg beginnen können. Dazu blicken wir auf der Straße nach links, denn in diese Richtung werden wir uns fortbewegen.

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Abschnitt: Hinterweidling

Bild 1: Wir haben das Ende der Wiese erreicht und blicken nach links. Wir sehen eine unendlich lange Straße, der wir nun entlang gehen sollen. Aber keine Angst liebe Leute, so lang ist sie nicht. 

Bild 2: Na bitte. Ein paar 100 Meter später erkennen wir diese Brücke. Hier werden wir nach rechts abbiegen und diese überqueren. Dann geht es nur noch ein paar Meter der Straße entlang. 

Bild 3: Wir haben uns nach rechts gewendet und stehen vor besagter Brücke. Diese werden wir nun überschreiten und sofort danach einen Linksschwenk unternehmen.

Bild 4: Die Brücke ist überquert, die Straßenseite auch und der Schranken ist für uns kein Hindernis. Außerdem wäre auch noch ein offizieller Wegweiser nach der Brücke zu sehen gewesen, der den Aufstieg zum Grüass Di a Gott Wirt bestätigt. Auf gehts.

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Abschnitt: Aufstieg "Schützengraben" - "Grüass Di a Gott Wirt"

Bild 1: Wir haben den Schranken auf listige Art und Weise umgangen und sehen eine breite Forststraße vor uns. Diese endet am Ende dieser Wiese und wird zu einem schmalen, aber markierten Weg. Folgen wir erstmal dieser Forststraße.

Bild 2: Jetzt sind wir mitten drinnen im Schützengraben. Der Weg ist blau markiert und momentan nicht zu verfehlen.

Bild 3: Es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir bei diesem Anstieg den Bach queren müssen. Aber alles halb so wild.

Bild 4: Der Weg ist wirklich ausgezeichnet markiert. Wenn man ein bisschen aufpasst, kann eigentlich nichts passieren.

Bild 5: Wie versprochen überqueren wir nochmals den Bach. Auf der anderen Bachseite beginnt der eigentliche Anstieg zum Schleifenziel.

Bild 6: Nur nicht links gehen ist die Devise. Außerdem müssen wir ja hinauf, und das gelingt uns am rechten Weg.

Bild 7: Endspurt Leute! Dort, wo links die Sträucherzeile endet, enden auch die Etappe4 und die Schleife 4. Davor müssen wir eventuell noch den Morast besiegen.

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Ziel: Etappe 4 & Schleife 4

Bild 1: Wir haben die Schleife 4 erfolgreich hinter uns gebracht. Die Etappengeher sind beim Haus von links ober gekommen. Wollen wir uns gemeinsam eine kleine Stärkung genehmigen?

Bild 2: Das Etappenziel ist mit der Sieveringer Straße erreicht. Diese verbindet Sievering mit Hinterweidling. Am Kulminationspunkt dieser Straße steht das Haus "Grüass Di a Gott Wirt".

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